Das Offene Antifaschistische Treffen ist in der aktuellen Situation nicht wie bisher gewohnt möglich.
Zum einen ist es die Ausbreitung des Coronavirus die uns dazu zwingt persönliche Kontakte auf das Notwendige zu reduzieren um weiteren Ansteckungen zu bremsen. Zum anderen sind es die Maßnahmen der Landes- und Bundesregierung die das offene Treffen gerade unmöglich machen.
Die Regierenden setzen auf eine repressive Lösung der Corona-Krise, Kontakte werden verboten und das öffentliche Leben lahm gelegt – nur Arbeiten sollen wir weiterhin. Als ob wir Lohabhängigen bei der Arbeit nicht infiziert werden könnten.
Was wir derzeit sehen ist die Krisenlösung des Kapitals.
Um Solidarität von unten zu organiseren haben wir uns mit anderen Aktiven aus dem Linken Zentrum Mathilde Müller zusammengetan.